Nachdem wir schon alle Betonbohr- und Sägearbeiten beim Neubau der Halle 70 erledigen durften, haben wir nun auch den Auftrag beim Neubau der Halle 80, die deutlich größer ausfällt, erhalten. Neben diversen Kernbohrungen für alle Gewerke, werden auch unsere Wandsägen und Fugenschneider benötigt. Unsere zertifizierten Mitarbeiter mussten jedoch auch viele nachträgliche Bewehrungsanschlüsse mittels HILTI Hit setzen. 

Die Firma ACTEGA DS in Bremen erweitert ihre Produktionshalle - Das Bauunternehmen Glass GmbH hat uns damit beauftragt alle anfallenden Betonbohr- und Sägearbeiten durchzuführen. Zu Beginn mussten ca. 40 Schrägboohrungen in Fundamente bei einer Tiefe bis zu 150cm durchgeführt werden. 

Beim Neubau von 14 WE inkl. Tiefgarage, musste diese zunächst geschliffen (ca. 500 m²) und anschließend mittels Epoxidharz von SIKA  verlegt werden. Das Betonschleifen- und fräsen erfolgt bei uns durch unsere neu angeschafften Schleifmaschinen, die gleichzeitig auch für das herstellen besonderer Industrieböden geeignet sind. 

Die Firma Avangard Malz in Bremen hat Teile ihrer Produktionsstätte umgebaut. Beim Neubau einer Fahrschtuhlanlage mussten dafür zunächst mehrere Decken- und Türöffnungen hergestellt werden. 

Für die Erweiterung der Lagerfläche mussten mehrer Bodenöffnungen zwecks Stahlsäulen hergestellt werden. Bei den bis zu 100 cm tiefen Öffnungen musste zunächst der Beton mit dem Fugenschneider geschnitten werden, ehe die Stahhlkörbe eingesetzt und die Öffnungen mit Beton verfüllt werden konnte. In guter Zusammenarbeit mit unseren Partnern gelang uns dies innerhalb kürzester Zeit

Beim Neubau des LP 4 im Cuxport musste zunächst eine 35m lange, 2,50m hohe und 1,95m dicke Wand mittels Seilsäge in mehrere Stücke gesägt und anschließend demontiert und abtransportiert werden. Diese vorbereitenden Arbeiten mussten zügig geschehen, damit die Neubauarbeiten termingerecht beginnen konnten. Als besondere Herausfoderung und härtester Gegner sollte sich nicht die dicke Wand, sondern das Wetter herausstellen. Die Arbeiten mussten bei Minusgraden und starken Windböen im Januar durchgeführt werden.

Das Arbeiten in der Kanalisation ist eher unangenehm, jedoch notwendig. Für mehrere Kunden aus dem Tiefbau mussten wir diverse Deckenöffnungen sowie  Kernbohrungen über und in der Kanalisation durchführen. Das arbeiten unter erschwerten Bedingungen stellt für uns kein Problem dar. In Zusammenarbeit mit unseren Kunden finden wir immer eine Lösung. 

Bei mehreren Bunkern in Bremen mussten wir schon ran. Öffnungen in die oftmals über 110 cm starken Wände können nur mit der Seilsäge hergestellt werden. Mit unserem Personal und unseren Seilsägen sind wir für den Umbau von Bunkern bestens ausgebildet.